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Ratgeber Rheuma: Was ist Rheuma?
Rheuma ist kein einheitliches Krankheitsbild. Auf jeden Fall bedeutet es für die Betroffenen oft erhebliche Pein zu ertragen.
Rheuma zu haben, bedeutet Schmerzen zu haben: Schmerzen in den Händen, den Knien, den Armen, den Fußgelenken oder im Rücken. Rheuma zu haben bedeutet, sich oft kaum bewegen zu können. Weil die Glieder steif sind, oder geschwollen. Und jede Bewegung Qualen verursacht. Besonders, wenn sich das Wetter ändert.
Rheuma ist kein einheitliches Krankheitsbild. Auf jeden Fall bedeutet es für die Betroffenen oft erhebliche Pein zu ertragen.
Rheuma zu haben, bedeutet Schmerzen zu haben: Schmerzen in den Händen, den Knien, den Armen, den Fußgelenken oder im Rücken. Rheuma zu haben bedeutet, sich oft kaum bewegen zu können. Weil die Glieder steif sind, oder geschwollen. Und jede Bewegung Qualen verursacht. Besonders, wenn sich das Wetter ändert.
Allerdings: Rheumatische Erkrankungen beeinträchtigen nicht nur die Bewegungsfunktionen und können Gelenke zerstören. Rheuma kann auch Herz, Nieren, Augen und andere Organe befallen. Deshalb ist Rheuma keine exakt beschreibbare, einheitliche Krankheit. Hinter dem Begriff Rheuma verbergen sich etwa 400 unterschiedliche Erkrankungen.
Die häufigsten rheumatischen Erkrankungen sind:
Arthritis (entzündliches Rheuma)
Arthrosen
Weichteilrheuma
Gicht
Rheuma wird inzwischen als Volkskrankheit bezeichnet. Das kommt daher, dass Rheuma inzwischen so häufig auftritt.