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Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden
Die beiden bekanntesten Stoffwechselerkrankungen, die Beschwerden der Gelenke hervorrufen, sind die Osteoporose und die Gicht. Bei der Osteoporose handelt es sich um Verlust von Knochenmasse. Sie betrifft häufig Frauen nach den Wechseljahren und hängt wahrscheinlich mit Östrogenmangel zusammen. Sie kann aber auch durch Bewegungsmangel, Mangelernährung und Alkoholismus, verschiedene Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) oder medikamentöse Langzeitbehandlung (z.B. mit Kortikoiden) entstehen.
Die beiden bekanntesten Stoffwechselerkrankungen, die Beschwerden der Gelenke hervorrufen, sind die Osteoporose und die Gicht. Bei der Osteoporose handelt es sich um Verlust von Knochenmasse. Sie betrifft häufig Frauen nach den Wechseljahren und hängt wahrscheinlich mit Östrogenmangel zusammen. Sie kann aber auch durch Bewegungsmangel, Mangelernährung und Alkoholismus, verschiedene Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) oder medikamentöse Langzeitbehandlung (z.B. mit Kortikoiden) entstehen.
Bei der Gicht wird die Harnsäure entweder nicht ausreichend ausgeschieden oder zuviel gebildet. Die Harnsäure lagert sich an verschiedenen Stellen des Körpers ab, beispielsweise in Schleimbeuteln, Gelenken, an Sehnen, den Ohrknorpeln und unter der Haut.