Mit Sport bleiben Sie gesund
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Herz-Kreislauf-Training: Körperliche Fitness schützt vor Krebs
Dass Sport und vor allem Ausdauer-Training das Wohlbefinden steigert, die Pfunde purzeln lässt und fit macht, ist längst bekannt. Nun mehren sich die Stimmen, dass die körperliche Bewegung beim Auskurieren einer Krebserkrankung und sogar vorbeugend gegen Krebs wirkt.
Studien belegen es bereits beim Dickdarm- und Brustkrebs: Sport senkt tatsächlich die Erkrankungsgefahr. Dies wurde beim Brustkrebs in 24 von 36 Untersuchungen festgestellt. Das Risiko sinkt um durchschnittlich 30 bis 40 Prozent. Ob Sport auch anderen Krebsarten wie Gebärmutter-, Prostata- oder Lungenkrebs vorbeugt, wird derzeit weiter erforscht.
Die Mechanismen sind je Krebsart unterschiedlich. Beim Darmkrebs spielt neben der Stärkung des Immunsystems auch die Anregung der Darmtätigkeit eine große Rolle. Beim Brustkrebs wird durch Sport begünstigte geringere Östrogengehalt mitverantwortlich gemacht. Ganz entscheidend ist die Wirkung auf den Körperfettgehalt. Und eins ist sicher: Beim Sport produziert der Körper verstärkt Tumor-Vernichtungszellen, die einzelnen Abwehrzellen werden effektiver. Dies gilt allerdings nur bei moderatem Training. Exzessiv betriebener Sport schwächt die Abwehr hingegen.
Die minimale Trainings-Dosis liegt übrigens bei zwei bis drei Einheiten von mindestens zehn Minuten pro Woche. Optimal sind 30 bis 40 Minuten jeden Tag. Vor allem die klassischen Ausdauersportarten wie Walken, Laufen, Radfahren oder Schwimmen eignen sich. Hilfreich ist es auch, Bewegung in den Alltag einzubauen. Guter Anfang: Einfach mal das Auto stehen lassen und den Einkauf zu Fuß erledigen.
Dass Sport und vor allem Ausdauer-Training das Wohlbefinden steigert, die Pfunde purzeln lässt und fit macht, ist längst bekannt. Nun mehren sich die Stimmen, dass die körperliche Bewegung beim Auskurieren einer Krebserkrankung und sogar vorbeugend gegen Krebs wirkt.
Studien belegen es bereits beim Dickdarm- und Brustkrebs: Sport senkt tatsächlich die Erkrankungsgefahr. Dies wurde beim Brustkrebs in 24 von 36 Untersuchungen festgestellt. Das Risiko sinkt um durchschnittlich 30 bis 40 Prozent. Ob Sport auch anderen Krebsarten wie Gebärmutter-, Prostata- oder Lungenkrebs vorbeugt, wird derzeit weiter erforscht.
Die Mechanismen sind je Krebsart unterschiedlich. Beim Darmkrebs spielt neben der Stärkung des Immunsystems auch die Anregung der Darmtätigkeit eine große Rolle. Beim Brustkrebs wird durch Sport begünstigte geringere Östrogengehalt mitverantwortlich gemacht. Ganz entscheidend ist die Wirkung auf den Körperfettgehalt. Und eins ist sicher: Beim Sport produziert der Körper verstärkt Tumor-Vernichtungszellen, die einzelnen Abwehrzellen werden effektiver. Dies gilt allerdings nur bei moderatem Training. Exzessiv betriebener Sport schwächt die Abwehr hingegen.
Die minimale Trainings-Dosis liegt übrigens bei zwei bis drei Einheiten von mindestens zehn Minuten pro Woche. Optimal sind 30 bis 40 Minuten jeden Tag. Vor allem die klassischen Ausdauersportarten wie Walken, Laufen, Radfahren oder Schwimmen eignen sich. Hilfreich ist es auch, Bewegung in den Alltag einzubauen. Guter Anfang: Einfach mal das Auto stehen lassen und den Einkauf zu Fuß erledigen.