Foto: BMGS
Drei Freunde sollt ihr sein: Schmidt, Primus, Billen (vlnr) mit der "Fragenkarte" (Foto: BMGS)
> Welchen Service bieten Kassen?

Ein Infobüro Gesundheit soll
gesetzlich Versicherten dabei helfen, die Serviceleistungen der
Krankenkassen besser zu vergleichen. Damit soll jeder, die für ihn
beste Kasse heraus finden können. Doch das Bundesgesundheitsministerium
geriert sich auch noch als Oberaufseher und will den Servicewettbewerb
der Kassen stärken.
Für die Aktion hat sich das Bundesgesundheitsministerium willige
Partner gesucht: die Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale
Bundesverband. Und diese Partner sind denn auch guten Mutes. Gerd
Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverband sagt treuherzig:
„Die veränderten Wettbewerbsbedingungen sollen Krankenkassen dazu
bringen, sich mehr um eine bessere Versorgung für Kranke zu kümmern.
Mit unserer Aktion wollen wir Verbraucherinnen und Verbraucher
ermuntern, ihre Krankenkasse auf den Prüfstand zu stellen, ob Leistung
und Service stimmen. Die Kriterien unterscheiden sich dabei von Fall zu
Fall: Ältere Menschen haben andere Bedürfnisse als jüngere, gesunde
andere als kranke, Familien andere als Singles. Die
Verbraucherzentralen helfen Versicherten, herauszufinden, worauf sie
achten müssen und welche Kasse zu ihnen passt.“ Und Hubertus Primus, Chefredakteur der Verbraucherzeitschrift „test“ –
einer Zeitschrift, die sonst gerne Preise und Qualität vergleicht,
fühlt sicher heraus gefordert: „Wegen des einheitlichen Beitragssatzes
geht es für die Versicherten nicht mehr darum, eine preiswerte
gesetzliche Krankenversicherung zu finden, sondern eine, deren Leistung
den eigenen Bedürfnissen entspricht. Anstelle eines Tarifs bietet jede
Kasse jetzt eine Vielzahl von Angeboten an. Um diese Vielfalt geht es
in unserer gemeinsamen Aktion. Die Stiftung Warentest verfügt über
große Erfahrung, welche Kriterien im Service- und Leistungsvergleich
wichtig sind. Wer seine Bedürfnisse genau kennt, findet mit Hilfe
unserer Testergebnisse das richtige Angebot.“ Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt dagegen macht Politik und
bemüht große Worte, um den Krampf um den Gesundheitsfonds vergessen zu
machen. Dass sie dabei manche Dinge in die Richtung bürstet, die ihr
genehm ist, verwundert kaum: „Mit Einführung des Gesundheitsfonds
erhalten die Kassen für gleichartige Versichertengruppen gleich viel
Geld. Auf dieser fairen Grundlage starten sie nun in den Wettbewerb um
gute Qualität und besten Service. Die Krankenkasse wird zum echten
Dienstleister, der sich um die Versicherten mit ihren individuellen
Bedürfnissen kümmern und bemühen muss. Ich begrüße diese Entwicklung.
Sie entspricht einem modernen, aufgeklärten Verständnis von
Mitgliedschaft in einem Sozialsystem. Mit der Aktion wollen wir den
Versicherten helfen, leichter an die nötigen Informationen über die
Leistungsfähigkeit und den Service der Kassen zu kommen." Checkkarte des Infobüro Gesundheit Worum so viele Worte gemacht werden, ist eigentlich nur eine kleine Karte, etwa so groß wie ein Personalausweis. Unter der Überschrift „Fragen Sie
Ihre Krankenkasse“ führt sie Kriterien zum Service- und
Leistungswettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen auf. Außerdem gibts
es noch eine Broschüre und Informationen auf Internetseiten. Ziel der
Aktion soll sein, die Versicherten für den neuen Servicewettbewerb der
Kassen zu sensibilisieren. Versicherte sollen wissen, in welchen
Punkten sich die gesetzlichen Krankenkassen unterscheiden und worauf
sie achten sollten. Subjektive Anmerkung der Redaktion:
Im Grunde ist die Aktion ja eine gute Sache. Und zu hinterfragen, ob
die Krankenkasse, in der man gerade versichert ist, die richtige ist,
kann nie schaden. Denn wer will nicht für sein Geld die beste Leistung?
Doch das sich ein Infobüro Gesundheit unter Anleitung des
Bundesgesundheitsministeriums gründet, macht irgendwie nachdenklich.
Vor allem, weil es als alleinige Darseinsberechtigung die Prüfung von
Kassenangeboten angibt – richtiger müsste es doch dann Infobüro
Kassenservice heißen – oder? Im Gesundheitswesen gibt es aber so viele
schwierige Fragen, für die ein Infobüro Gesundheit durchaus eine
wunderbare Anlaufstation sein könnte. Weil dem aber nicht so ist,
bleibt der bittere Nachgeschmack, dass sich die Ministerin einfach für
den Widerstand und Prostest rächen will, den die Kassen ihr im
Zusammenhang mit dem Gesundheitsfonds und anderen Auflagen
entgegenbrachte. Und: Manche der gesetzlich Krankenversicherten wären
froh, wenn es als Entscheidungskriterium weiterhin den Preis geben
würde.
Der Fragenkatalog: 1. Sind Service und Kundenorientierung Ihrer Kasse ein Pluspunkt? Welche Beratungsmöglichkeiten bietet Ihre Kasse? Wie gut ist sie zu
erreichen? Die Bandbreite der Beratungsleistungen ist groß und reicht
von Sprechstunden in der Geschäftsstelle vor Ort – auch in den
Abendstunden und am Samstag – über Anfragen per E-Mail bis zu
Telefon-Hotlines. Manche Krankenkassen bieten auch Hausbesuche von
Außendienstmitarbeitern an, um ihre Kunden ausführlich und in gewohnter
Umgebung zu beraten. Und während manche Kassen ihren Versicherten eine
telefonische Beratung rund um die Uhr, sieben Tage die Woche anbieten,
sind andere nur montags bis freitags zu bestimmten Zeiten erreichbar.
Achten Sie auch darauf, ob Sie lange warten müssen, bevor Sie einen
Berater erreichen, ob sich die Kassenmitarbeiter Zeit für Sie und Ihr
Anliegen nehmen und ob Sie freundlich behandelt werden. Bietet Ihre Krankenkasse individuelle und kompetente Hilfe? Versicherte
können mehr von ihrer Krankenkasse erwarten als nur die Beratung zu
Tariffragen. Zum Repertoire vieler Kassen gehören heute Beratungen bei
medizinischen Problemen oder Unterstützung bei vermuteten
Behandlungsfehlern. Wenn Sie auf eine individuelle und persönliche
Betreuung Wert legen, achten Sie darauf, welche Kassen Ihnen feste
Sachbearbeiter zur Seite stellen, die sich freundlich und kompetent um
Ihren Fall kümmern. Wie kompetent und umfassend ist die Beratung Ihrer Kasse bei Eintreten
eines Pflegefalls? Seit dem 1. Januar 2009 ist die Pflegekasse Ihrer
Krankenversicherung verpflichtet, Ihnen bei Bedarf eine Pflegeberatung
anzubieten. Pflegeberater und -beraterinnen sind in der Regel
Mitarbeiter der Pflegekassen, die über Wissen aus den Bereichen des
Sozialrechts, der Pflege und der Sozialarbeit verfügen. Sie helfen den
Betroffenen und ihren Angehörigen bei der Organisation der Pflege,
angefangen bei der Vermittlung von Pflegediensten und Haushaltshilfen
bis hin zu der Auswahl von Pflegeheimen oder anderen
Betreuungseinrichtungen. Manche Kassen haben dafür spezielle Hotlines
eingerichtet. Fragen Sie nach, ob die Beratenden über spezielle
Erfahrungen auf dem Gebiet der Pflege verfügen. Dies gibt Ihnen einen
Anhaltspunkt, wie competent die Beratung ist. Wie ausführlich ist das Informationsangebot Ihrer Kasse? Wie sind
Broschüren, Flyer etc. zu beziehen? Sind sie verständlich geschrieben?
Ob Mitgliedermagazin, Broschüren über Arthrose, Ratgeber für werdende
Eltern oder Merkblätter für die richtige Ernährung – viele
Krankenkassen bieten heute ein umfangreiches Informationsangebot an.
Das ist wichtig für jeden, der sich aktiv um die bestmögliche
Gesundheitsversorgung bemüht. Der Nutzen steht und fällt natürlich mit
der Verständlichkeit der Informationen. Achten Sie auch darauf, wie und
wo die Materialien erhältlich sind. Müssen sie bestellt werden, wie
schnell werden sie geliefert und können sie auch bequem und schnell aus
dem Internet heruntergeladen werden? Stellt Ihre Kasse im Internet ausführliche Informationen zur Verfügung?
Moderne und kundenorientierte Krankenkassen nutzen die vielfältigen
Möglichkeiten des Internets zur Information und Kommunikation.
Beispiele sind interaktive Diätplaner und Extra-Services wie kostenlose
Datenbankzugänge für Medikamenteninformationen, die für Mitglieder
vieler Kassen kostenpflichtig sind. Als besonderen Beratungsdienst im
Internet bieten manche Krankenkassen so genannte Call-back-Funktionen
auf ihrer Website an. Über diese können Sie Ihrer Kasse mitteilen, wann
Sie von ihr eine telefonische Beratung zu einem bestimmten Thema
wünschen. Die Kasse ruft Sie dann zurück. Hilft Ihre Kasse Ihnen bei der Koordination von Facharztterminen? Für
Versicherte, die zum Beispiel aufgrund von akuten Beschwerden umgehend
eine Facharztbehandlung benötigen, bieten manche Krankenkassen eine
besondere Serviceleistung an: Nach Anruf vermitteln sie zeitnah einen
Termin bei einem Experten in der Nähe. Organisiert Ihre Kasse Spät- und Samstagssprechstunden bei Ärzten?
Manche Krankenkassen organisieren für ihre Kunden Hausbesuche oder
Spät- und Samstagssprechstunden bei kooperierenden Ärzten. Davon
profitieren zum Beispiel Arbeitnehmer mit langen Arbeitszeiten. 2. Welche Mehrleistungen bietet Ihre Krankenkasse? Entfallen dank Rabattverträgen die Kosten für bestimmte Arzneimittel
oder Leistungen? Jede Krankenkasse kann mit Arzneimittelherstellern
Rabattverträge abschließen. Für die Versicherten halbieren sich dadurch
die Zuzahlungen für Arzneimittel oder entfallen sogar ganz. Apotheken
sind verpflichtet, Sie vorrangig mit den Präparaten der mit Ihrer Kasse
kooperierenden Hersteller zu versorgen. Außer: Ihr Arzt schließt „Aut
idem“ auf dem Rezept aus – d. h., dass er Ihnen ein ganz bestimmtes
Arzneimittel verordnet. Sollten Sie beim Kauf Fragen dazu haben, wenden
Sie sich einfach an die Apothekerin oder den Apotheker Ihres Vertrauens. Bietet Ihre Kasse Ihnen zusätzliche Leistungen bei Haushaltshilfen oder
bei der häuslichen Krankenpflege? Krankenkassen ist es möglich, ihren
Versicherten Ergänzungen zu den gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen
anzubieten. Manche Kassen zahlen ihren Kunden eine Haushaltshilfe nicht
nur bei Klinik- oder Kuraufenthalt, sondern auch, wenn sie im Fall
einer Erkrankung zuhause an das Bett gebunden sind. Auch bei der
häuslichen Krankenpflege bieten manche Kassen Zusatzleistungen an. Bietet Ihre Kasse Ihnen Zusatzleistungen bei Impfungen und
Vorsorgemaßnahmen? Teilweise übernehmen die Kassen auch die Kosten für
bestimmte Leistungen wie z. B. Schutzimpfungen für Fernreisen und
Vorsorgeuntersuchungen über die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen
hinaus. Wenn dies für Sie wichtig ist, sollten Sie nach diesen
Leistungen fragen. Fördert Ihre Kasse Modelle, in denen Pflegekräfte, Krankenschwestern
und andere nichtärztliche Berufe in die Versorgung einbezogen werden?
Vor allem in ländlichen Gebieten mit geringer medizinischer
Infrastruktur gibt es spezielle Versorgungsmodelle, in denen
nichtärztlichen Heilberufen (z. B. Krankenpflegern) Tätigkeiten
übertragen werden, die bisher nur Ärzte ausführen durften. Dabei kann
es sich z. B. um eine Blutprobe handeln, die die Krankenschwester im
Rahmen eines Hausbesuchs einer älteren Patientin abnimmt. So muss die
Patientin nicht den weiten, beschwerlichen Weg zur Praxis auf sich
nehmen, sondern wird zu Hause versorgt. Manche Kassen bieten eine
solche spezielle Versorgungsleistung an. Kümmert sich Ihre Kasse um die bestmögliche Versorgung sterbenskranker
Patienten (Palliativmedizin)? Viele todkranke Menschen wünschen sich,
zu Hause zu sterben. Palliativmedizinische Betreuung soll Menschen mit
unheilbaren Krankheiten ein würdiges und selbstbestimmtes Leben bis zum
Ende in häuslicher Umgebung ermöglichen. Ein spezialisiertes Team aus
Ärzten, Krankenpflegern und psychosozialen Berufen kümmert sich mit
individuell angepasster Schmerz- und Symptombehandlung darum, Leiden zu
lindern und Lebensqualität zu verbessern. Dazu wurde mit der
Gesundheitsreform ein gesetzlicher Anspruch auf palliativmedizinische
Versorgung geschaffen. Krankenkassen sind deshalb gefordert, Verträge
zu schließen, um ein gutes und flächendeckendes Angebot für ihre
Versicherten aufzubauen. 3. Fördert Ihre Krankenkasse gesundheitsbewusstes Verhalten? Bietet oder bezuschusst Ihre Krankenkasse Gesundheitskurse? Viele
Krankenkassen fördern die Teilnahme an Gesundheitskursen wie zum
Beispiel Rückenschule, Yoga oder autogenem Training. Art und Umfang der
Unterstützung für solche Kurse sind dabei sehr unterschiedlich. Manche
Kassen bieten selbst Kurse für Rückentraining an, andere übernehmen die
Kursgebühren – anteilig oder sogar komplett. Oft belohnen die Kassen
gesundheitsbewusstes Verhalten durch Bewegung und Sport auch mit
Gutscheinen oder Geld- und Sachprämien, beispielsweise bei einer
Mitgliedschaft im Sportverein oder im Fitness-Studio. Auch für die
Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz bieten viele Krankenkassen
spezielle Programme an. Gemeinsam mit den Versicherten und
Verantwortlichen in den Betrieben erarbeiten die Kassen Vorschläge zur
Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Arbeitnehmer und wirken
an der Umsetzung mit. Zahlt Ihre Kasse einen Bonus, wenn Sie regelmäßig an
Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen? Wenn Sie regelmäßig zu den
empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen gehen, ist das nicht nur gut für
Ihre Gesundheit. Es lohnt sich auch finanziell. Viele Krankenkassen
zahlen einen Gesundheitsbonus oder eine Sachprämie, zum Beispiel wenn
Sie Vorsorgeangebote wahrnehmen oder sich umfassend impfen lassen. 4. Welche Bonusprogramme und Wahltarife bietet Ihre Kasse für bestimmte Erkrankungen? Bietet Ihre Kasse besondere Versorgungsmodelle an, zum Beispiel bei
Krebs oder chronischen Rückenschmerzen? Krankenkassen bieten für
chronische Krankheiten strukturierte Behandlungsprogramme als Wahltarif
an – zum Beispiel für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder
Asthma. Krankenkassen, die Programme zur integrierten Versorgung und
Modellverfahren anbieten, haben hierfür ebenfalls einen Wahltarif.
Unter den Wahltarif für Modellverfahren fallen Programme, in denen neue
Behandlungsformen getestet werden – zum Beispiel gegen chronische
Rückenschmerzen. In Programmen zur integrierten Versorgung profitieren
beispielsweise Krebspatienten oder Versicherte mit Hüftproblemen von
einer besser vernetzten Versorgung durch Ärzte, Krankenhäuser und Reha
Einrichtungen. Oftmals sind derartige Angebote mit Sonderleistungen
verbunden, beispielsweise der Befreiung von der Praxisgebühr. Bietet Ihre Krankenkasse einen attraktiven Hausarzttarif? Als
gesetzlich Versicherter haben Sie den Anspruch auf ein Angebot für eine
so genannte hausarztzentrierte Versorgung. Spätestens am 1.7.2009
müssen alle Krankenkassen ein solches Hausarztmodell anbieten. Der
Versicherte verpflichtet sich hierbei, bei Beschwerden immer als Erstes
seinen Hausarzt aufzusuchen. Ihr Vorteil: Hausarzttarife sind häufig
mit Prämienzahlungen oder Zuzahlungsermäßigungen verbunden. Darüber
hinaus bieten einige Kassen weitere Sonderleistungen an, wie etwa Spät-
und Samstagssprechstunden oder Hausbesuche bei bzw. von kooperierenden
Ärzten. Gibt es bei Ihrer Krankenkasse Tarife mit Selbstbehalt? Neben den
Wahltarifen, die Krankenkassen anbieten müssen, gibt es eine ganze
Reihe freiwilliger Wahltarife. Bei Selbstbehalttarifen und
Kostenerstattungstarifen beteiligen sich die Versicherten auf
unterschiedliche Art und Weise an den Kosten für medizinische
Behandlungen. Diese Tarife lohnen sich vor allem für Versicherte, die
nur selten zum Arzt müssen – denn wenn der Kasse keine oder nur geringe
Kosten entstehen, zahlen sie eine Prämie aus. Zu beachten ist:
Freiwillige Wahltarife haben eine Mindestlaufzeit von drei Jahren, in
denen man die Kasse nicht wechseln kann. Bei akuten Krankheiten kann
der Selbstbehalt schnell die Prämie übersteigen. Hat Ihre Krankenkasse Wahltarife für besondere Therapierichtungen im
Angebot, z. B. Homöopathie? Krankenkassen bieten ihren Versicherten
mittlerweile für eine Vielzahl von alternativen Behandlungsmethoden
oder alternativen Arzneimitteln Wahltarife an. Die Kassen unterscheiden
sich dabei nicht nur im Umfang des Angebots, sondern auch darin, ob nur
stationäre oder auch ambulante Leistungen abgerechnet werden können. WANC 19.02.09, Quelle: BMGS
 
 
 
 
 
 
powered by webEdition CMS