Vitamin D kann möglicherweise bei Schuppenflechte, Neurodermitis, multipler Sklerose und Rheuma helfen und sogar Dickdarm-, Prostata- und Brustkrebs vorbeugen.
Nach Angaben von Prof. Wolfgang Tilgen, Leiter der Haut- und Poliklinik der saarländischen Universitätskliniken, häufen sich diese Krebsarten in Regionen, in denen die Menschen wegen geringer Sonneneinstrahlung wenig Vitamin-D in der Haut bilden.
Vor allem ältere Menschen haben besonders im Winter einen schweren Vitamin-D-Mangel, so Tilgen. Für sie sei es sinnvoll, den Vitamin-D-Status feststellen zu lassen. Ein chronischer Mangel an dem Vitamin könne zu Rachitis und Osteoporose führen.
Quelle: WANC 07.02