Ratgeber Rheuma: Welche Untersuchungen?

Der Arzt wird umso genauer eine Diagnose stellen können, je genauer der Patient seine Leiden beschreiben kann. Die Erfahrungen zeigen nämlich, dass in rund 80% der Fälle die Schilderung der Krankengeschichte reicht, damit der Arzt die Verdachtsdiagnose stellen kann.

An erster Stelle steht daher das ausführliche Gespräch mit dem Arzt. Je genauer Sie dessen Fragen beantworten können, desto treffsicherer ist anschließend auch das Ergebnis des ersten Untersuchungstermins. Folgende Fragen kommen auf Sie zu:



Auf Grund der Beantwortung dieser Fragen, leitet der Arzt weitergehende Untersuchungen ein: Untersuchung des Körpers, Blutuntersuchung im Labor, Röntgen, Ultraschall, Gelenkspiegelung, Gelenkpunktion, Szintigraphie, Kernspintomographie, Thermographie, Elektromyographie.





Quelle:
http://www.medizinauskunft.de/home/artikel/index.php/index.php/rheuma_ratgeber/600_untersuchungen.php
powered by webEdition CMS