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Wetterwechsel machen vielen zu schaffen - sie kämpfen mit Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen (Foto: Stock photo)
> Temperaturkapriolen: Warum manche schlapp machen
Vor allem im Frühjahr und im Herbst
schlägt das Wetter häufig ganz besondere Kapriolen, da sind
Temperaturunterschiede von 15°C von einem Tag auf den anderen keine
Seltenheit. Viele Menschen leiden dann an Kopfschmerzen und
Kreislaufproblemen, denn für den Körper bedeuten die Wetterwechsel
Schwerstarbeit.

Was tun bei Beschwerden durch starke Temperaturschwankungen?
Auch wenn
es schwer fällt: Wagen Sie sich an die frische Luft. Gerade bei
Kopfschmerzen kann der Sauerstoff aus der frischen Luft helfen. Zudem
regt die Bewegung die Durchblutung an, was nicht nur Kopfschmerzen und
Migräne lindern kann, sondern auch den Kreislauf wieder ankurbelt und
die Frühjahrsmüdigkeit bekämpft.
 Wenn man sich schlapp und müde fühlt, kann man mit einer warmen
Fleisch- oder Gemüsebrühe neue Kraft tanken. Nüsse, Pilze und Beeren
stellen auch eine gute Unterstützung für den Organismus dar. Dieser
benötigt bei Wetterwechsel besonders viel von dem Spurenelement Chrom
für den Kreislauf, was vor allem in diesen Lebensmitteln vorhanden
ist.
Gerade bei Temperaturschwankungen und Wetterwechseln sollte auf
eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Gerne fängt man sich im Frühjahr eine Erkältung ein, wenn man die
Temperaturen doch noch mal unterschätzt und man sich, wenn auch nur
kurz, ohne Jacke im Freien aufhält. Viel Obst und frisches Gemüse mit
Vitaminen unterstützen das Immunsystem und helfen der körpereigenen
Abwehr im Kampf gegen Viren und Bakterien.
Bei Kopfschmerzen können
kühle Kompressen die Schmerzen lindern. 20.04.2011/ Quelle: arzneimittel.de
 
 
 
 
 
 
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