Mangelnde Energie: Selbstheilungskräfte aktivieren

Wer kennt das nicht: Energiemangel, Müdigkeit, Lustlosigkeit und Abgeschlagenheit. Diese Symptome sind in der heutigen Zeit schon fast normal. Aber hält diese Belastung stetig an, dann kann es zu weit schlimmeren Folgen kommen, wie zu hoher Blutdruck, Magendrücken oder Schlafstörungen.

Dabei ist ein intaktes Energiesystem sehr wichtig: Es ist gut für den Stoffwechsel, die Durchblutung und für die Zellen, die besser mit Sauerstoff versorgt werden. Naturheilkundliche Verfahren können den Soffwechsel antreiben und so gegen die Energielosigkeit ankommen. Bei Kopfschmerzen hilft z. B. Pfefferminzöl oder Tigerbalsam, wenn man diese auf die Schläfen, die Stirn und den Nacken reibt. Wenn Sie sich gestresst fühlen, hilft es meistens schon, schneller zu gehen und tief einzuatmen, um so aufgestauten Stress abzubauen.


"Eine Therapie der Erschöpfungszustände sollte die Selbstheilungskräft des Körpers unterstützen. Sie sollte dazu beitragen, dass der Körper wieder zu seiner Eigenregulation zurückfindet," erklärt Dr. med. Ulrike Banis, Autorin des Ratgebers "Natürlich mehr Energie" (Haug Sachbuch, 2004). Auch betont sie, dass es viele Faktoren gibt, die uns Energie entziehen - aber für jeden sind das verschiedene und für jeden gibt es somit auch unterschiedliche Therapieansätze, wie z. B. die Bach-Blüten-Therapie, Homöpathie oder Ayurveda.


Allgemein kann aber jeder mit Nackenmassagen, mit Trinken von 2 - 3 Liter Tee oder Wasser täglich und jeden Tag an die frische Luft gehen, etwas für seine Entspannung tun.


WANC 21.12.04





Quelle:
http://www.medizinauskunft.de/home/artikel/index.php/index.php/21_12_energiekrise.php
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