Unterleib
Unterleibsschmerzen lassen sich durch bestimmte Verhaltensweisen verhindern
> Unterleibsschmerzen: Hilfe von der chinesischen Medizin

Viele Frauen leiden unter Unterleibsschmerzen. Mal stärker, mal schwächer. Mal häufiger, mal seltener. Gründe gibt es viele. Welche Hilfe die chinesische Medizin anbietet.

Nach Auffassung der chinesischen Medizin können bestimmte Verhaltens- und Ernährungsweisen bei Frauen Unterleibsschmerzen vorbeugen. Kalter Salat, eisgekühlte Limonade und bauchfreie Mode - nach Auffassung der chinesischen Medizin kann diese Lebensweise junger Frauen zu ernsthaften Unterleibsbeschwerden führen wie etwa Unfruchtbarkeit, Menstruationsbeschwerden oder Inkontinenz und Senkungen. Darauf weist Oberärztin Dr. Sabine Schäfer von der Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin im Vivantes Humboldt-Klinikum hin.

Der Ratschlag der alten Chinesen ist so einfach wie wirkungsvoll. „Die Chinesen wissen, dass warme Ernährung und warme Kleidung späteren Erkrankungen des Unterleibes vorbeugen kann," gibt Schäfer die simplen Lebensweisheiten wieder.  Schon morgens ist eine warme Mahlzeit empfehlenswert: Dinkel- oder Hirsebrei und Tee mit Ingwer, Gewürze wie Zimt oder Kardamom. Sonst wärmen Brühen. Das stärke Bindegewebe, Nieren-Yang und Milz-Qui, wie die Gynäkologin von den Chinesen weiß.

WANC 02.10.08/ Quelle: Frauenärze im Netz

 
 
 
 
 
 
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